Beispiel des Ergebnisses Test Gute Zunge
Wie sind chinesische Kräuter zu verabreichen? Die Tabletten sollten am besten entweder 15 Minuten vor dem Essen oder 30 Minuten nach dem Essen eingenommen werden - das bedeutet jedoch nicht, dass Sie unbedingt gegessen haben müssen. Falls Sie zugleich auch chemische Medikamente einnehmen, nehmen Sie sie NIEMALS zugleich mit den Kräuterprodukten ein! Es gilt die Regel, dass die Kräuterprodukte immer vor dem Essen (ca. 1/2 Stunde) und die chemischen Medikamente wieder nach dem Essen (bestens mit einem Zeitabstand von 1 Stunde von den Kräutern eingenommen werden. Hier gibt es einige Vorschläge, wie die Kräuterprodukte am optimalsten einzunehmen sind:
Empfohlene Ernährung nach TCM: (Etwas, was ich nicht mag, aber es unterstützt meine Gesundheit.) Getreidepflanzen und Hülsenfrüchte: Bulgur, Kichererbse, Bohne Adzuki, Bohne Mungo, Gerste (Graupen und Gerstenmalz), Kuskus, Buchweizen, Hirse (gemahlene Hirse), Hartweizen und Dinkel, Weizen- und andere trockene Getreidekeime, Weizenkleie, Sojabohnen, Sojabohnen einschließlich Tofu, alle Reissorten, alle Linsen- und Erbsensorten, Roggen Gemüse und Pilze: Brokkoli, weißer Pilz (Zitterling), weißer chinesischer Pilz (Zitterling), Sellerie, Spargel, Kürbis, Kopfsalat, Austernpilz, Erbsen und Erbsenhülsen, Blattkohl, Kohlrabi, Keime der Bohne Adzuki, Blumenkohl, Nachtschatten (Aubergine), Gurken, Oliven, Tomaten, alle Kürbis- und Zuckinisorten, Kopfkohl, Kopfkohl und Chinakohl, Chinakohl, Zichorie, schwarzer Pilz (Judasohr - Mu-er), schwarzer Pilz (Judasohr), rote Rübe, Spina Fisch und Meeresfrüchte: Zander, Tintenfisch, Hechtdorsch (Seehecht), Karpfen, Krabben, Krevetten, Lachs, Muscheln, Forelle, Sardinen (Sprotten), Hering (Salzhering und Räucherhering), Miesmuscheln (Muscheln), Sepien (Kalmare), Dorsch (Fischfilets), Austern, Hecht Fleisch: gedünsteter Schweineschinken, Leber und Nieren, Ente, Ziegen- und Lammleber, Kaninchen, gekochtes und gedünstetes Rinderfleisch, Schweinefleisch, Brühe aus Hachsenteilen (Schwanz oder Eisbein) Obst, Nüsse und Samen: Ananas, Bananen, Datteln, Kürbissamen, Feigen, Granatäpfel, Traubenwein, Birnen, Äpfel, Kokosnüsse und Milch, Litschi, Leinsamen, Mango, Melonen, Mohn, Apfelsinen, Rosinen, Sonnenblumensamen, Wallnüsse, alle Melonensorten, Pflaumen Gewürze und Kräuter: Selleriekraut, Fenchel, Brennnessel, Grapefruitrinde, Melisse, Schnittlauch, Ingwer getrocknet (gemahlen), Kresse, Salbei Getränke und Sonstiges: dunkler Zucker, Edelkastanien, Joghurt, Kuhmilch, Honig, Melasse, Butterschmalz, Getreidekaffee (z.B. Melta), Essig, Olivenöl, Schafmilch, Sesamöl, Hühnereier, Hühnereier (vor allem Eigelb), Sojaöl, Fett, harte Käsesorten, Schweinefett, Bienenköniginnenfuttersaft, frische Käsesorten (Luèina und Quark) Nicht empfohlene Nahrung: (Etwas, was ich gerne habe, aber auch etwas, was mir schadet.) Lebensmittel, die Hitze und Feuchtigkeit in den Körper bringen, wie scharfe Gewürze, harter Alkohol, fette Gerichte, gesalzene, gegrillte, lange gebackene und gebratene Gerichte, Süßigkeiten und Milchprodukte Lebensmittel, die die Hitze in den Körper bringen, wie scharfe Gewürze, gebratene, gegrillte und lange gebackene Gerichte, Rotfleischsorten, vor allem Lammfleisch und Wildbrett. Sonstige (Etwas, was für mich und meinen Körper akzeptabel ist.)
Hier nicht angeführte Lebensmittel können Sie in angemessenem Maß verzehren. Die Kost ist auch der Jahreszeit anzupassen und auch der Konstitution anzupassen.
Allgemein gültige Ernährungsgrundsätze Die Lebensmittel, die weder unter den empfohlenen, noch unter den nicht empfohlenen Lebensmitteln eingeordnet sind, können Sie in Maßen verzehren. Bei jeder Diättherapie ist es selbstverständlich notwendig, auch die allgemeinen Grundsätze der gesunden Ernährung einzuhalten. Praktisch bedeutet das eine vielfältige Ernährung mit einem Hauptgewicht an Gemüse und Obst aller möglichen Farben und Geschmacksrichtungen, genügend Getreidepflanzen in ihrer möglichst natürlichen Form, Hülsenfrüchte, Futterpflanzen, Nüsse und Samen. Diese Tagesbasis ergänzen Sie mit hochwertigen, vorzugsweise Pflanzeneiweißstoffen, Sauermilcherzeugnissen und Eiern (beides am besten in Bio-Qualität), mit Fischen, Meeresfrüchten, Meeresalgen bzw. auch mit hochwertigem Bio-Fleisch. Neben der vielfältigen Ernährung hat auch deren Natürlichkeit dieselbe Bedeutung. Bereiten Sie alles in möglichst frischer Form ohne künstliche Aromastoffe und unter Anwendung schonender Zubereitung (also ohne Röstung, Grillen und Braten) zu. Kuhmilch und Milcherzeugnisse
Die Milch und die Milcherzeugnisse, die in der traditionellen chinesischen Medizin bei einigen Gesundheitsproblemen ursprünglich empfohlen wurden, haben sich von den heutigen pasteurisierten, konservierten und oft überzuckerten Milcherzeugnissen sehr stark unterschieden, von denen die meisten für einen gesunden Speiseplan nicht sehr geeignet sind. Aus diesem Grund ist es ratsam, nur Milch und Milchprodukte in Bio-Qualität zu wählen, wenn Sie die Möglichkeit einer sicheren Quelle haben, nicht pasteurisierte und nicht homogenisierte Milch (aus Containern oder direkt vom Farmer) und nicht pasteurisierten Käse auszuwählen oder die Milch in den Rezepten durch Getreidemilch, durch Sojakäse Tofu, Tempeh und Sojasahne zu ersetzen. Die beste Vorbeugung gegen Osteoporose ist regelmäßige physische Aktivität, die unsere Gelenke und Knochen belastet, sowie eine gesunde Ernährung, die Süßigkeiten und fette Speisen einschränkt. Neben der Einnahme von Milcherzeugnissen in BIO-Qualität wird der Kalziumbedarf in unserem Speiseplan auch durch Samen (beliebige), Nüsse, Hülsenfrüchte und grünes Blattgemüse abgedeckt.
Zucker
Der nach der chinesischen Medizin konzentrierte Zucker hat extrem Yin-artige, expandierende und entspannende Wirkung, die in den Organismus jedoch die sog.
Feuchtigkeit SHI bringt und die Energie der Milz PI QI XU abschwächt. Deshalb sollten die Menschen mit abgeschwächter Milz und mit übermäßiger Feuchtigkeit SHI den Zucker wesentlich einschränken.
Diese schädliche Feuchtigkeit SHI wird z.B. durch das regelmäßige Getränk der chinesischen Weisen (Code 900) zum Frühstück vom Organismus ideal alltäglich abgeführt,
das auch die ungenügende Energie der Milz PI QI XU verstärkt. Vom Gesichtspunkt der westlichen Medizin belastet der Überschuss an Zucker das Pankreas, beschädigt den Zahnschmelz,
reduziert die Vorräte an notwendigen Mineralien (einschließlich des Kalziums) und beteiligt sich an der Gewichtszunahme. Die Lösung ist jedoch bestimmt nicht die künstlichen Süßstoffe,
die sogar ein noch höheres Extrem sind und die den Organismus durch ihre "synthetische", also für unseren Organismus (und für unsere Verdauung und Bauchspeicheldüse)
absolut unnatürliche Zusammensetzung vielmehr belasten Hinzu kommt, dass die Süßstoffe nicht einmal zum Erlernen der Wahrnehmung des natürlich süßen Geschmacks der Lebensmittel beitragen,
dagegen rufen sie umgekehrt die Abhängigkeit von dem süßen Geschmack hervor. Ein möglicher Weg ist der allmähliche Übergang auf mehr geeignete Formen der natürlichen Süßungsmittel,
von denen der Ahorn- oder Dattelsirup für unseren Körper am optimalsten sind. Der braune (unraffinierte) Zucker unterscheidet sich von dem weißen Zucker nur durch die Färbung und Raffinierung
(er beinhaltet also mehr Spurenelemente und Mineralien als weißer Zucker), aber die Zusammensetzung ist immer Saccharose (das ist Disaccharid, das aus Glucose und Fructose besteht).
Für den Organismus kann jeder Überschuss an konzentrierten Zuckern (einschließlich des Honigs und des Zuckers in Obstsäften) schädlich sein. Mehr dann im Artikel Zucker
nicht nur vom Gesichtspunkt der TCM. Am schlimmsten ist heute der sog. versteckte Zucker, der in vielen Lebensmitteln (Ketchup, Fast Food...), aber vor allem auch in gesüßten Getränken,
einschließlich der Obstsäfte enthalten ist! Dadurch werden bei den Menschen auch die höhere Toleranz und die Gewöhnung an den süßen Geschmack für sich selbst fortlaufend eingestellt, was viele sog.
Zivilisationskrankheiten zur Folge hat - beginnend mit der Zuckerkrankheit und der Fettsucht und endend mit den Herz-Gefäßerkrankungen. Deshalb ist auch die allmähliche Herabsetzung der Gesamtmenge von Süßungsmitteln,
die wir nutzen, so wichtig. Interessant ist auch die Ansicht der TCM über Menschen, die in der Gegenwart von dem Süßen direkt abhängig sind (mehr hier).
Praktischer Ratschlag: Wenn jemand wirklich so "eine vom Süßen abhängige Person" ist, kann man ihm die Produkte Lifefood aus der "lebendigen Schokolade" aus ungerösteten Kakaobohnen (ähnlich wie "lebendige" nicht pasteurisierte Milch), die mit Natursirup gesüßt wird und die nur aus zertifizierten Bio-Stoffen zusammengesetzt ist, ohne Röstung, ohne Gluten, ohne Lactose, die manuell hergestellt wird, empfehlen - es ist die höchste Qualität, die wir uns in dieser Zeit gönnen können und die zugleich erstaunlich gesund ist! Gluten
Wie ist die Situation bei der Empfehlung des Verzehrs von genügend gesundheitsfreundlichen Getreidepflanzen zu lösen, wenn Sie eine diagnostizierte
Glutenallergie haben (siehe Zöliakie laut TCM) Auch bei der glutenfreien Diät ist es möglich,
regelmäßig Getreidepflanzen zu essen, es ist lediglich große Vorsicht bei ihrer Auswahl geboten. Praktisch ist es nötig, Weizen, Roggen, Gerste und Hafer auszuschließen, d.h. die bei uns üblichsten Getreidearten.
Es ist durchaus möglich, dass sich gerade die einseitige und übermäßige Konsumierung dieser Arten unter unseren Bedingungen auch an der Entwicklung
der Allergie beteiligt. Zu den glutenfreien Getreidepflanzen gehören Hiobsträne
(Weiße Perle des Ostens – Code 910),
Hirse, Buchweizen, Reis, Mais, Amarant, Quinoa und Sorhurmhirse.
Diese sind bei der glutenfreien Diät in allen Formen und in unbegrenzter Menge zu empfehlen. Bei allen Patienten mit Glutenallergie empfehle ich immer auch den Verbrauch von Kuhmilch in Maßen.
Sie ist das häufigste Lebensmittelallergen überhaupt, und in den Situationen, in denen die Darmwand beschädigt ist (aufgrund einer Glutenallergie), kann sie zur Verschlechterung der Situation beitragen.
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