patièka

Impfen (oder Scherzen mit der Gesundheit?)

Der gesunde Mensch oder der Begriff Gesundheit sind nach der WHO (Weltgesundheitsorganisation) als Zustand der körperlichen, seelischen und sozialen Behaglichkeit definiert, nach der chinesischen Medizin ist er als Zustand des inneren Energiegleichgewichts definiert. Jede Krankheit ist vom Standpunkt der chinesischen Medizin immer eine bestimmte Äußerung des inneren Energieungleichgewichts und dessen Schwankung oder Abweichung kommen durch verschiedene Beschwerden und Symptome, resp. Krankheiten zum Ausdruck. Die chinesische Medizin bemüht sich, den Krankheiten durch die Aufrechterhaltung dieses Gleichgewichts mit Hilfe einer gesunden Lebensweise mit allem Drum und Dran - Nahrung, Physiotherapie, Sport, Akupunktur, Massagen und psychische Hygiene - vorzubeugen. Die westliche Medizin wiederum bemüht sich oft, den Krankheiten (und damit der Abweichung des Organismus vom Gleichgewichtszustand) durch die Prophylaxe, d.h. am häufigsten durch Verabreichung von Vakzinen bzw. durch Impfung, vorzubeugen. Das ist an und für sich ein Paradoxon – der Organismus, der bisher gesund und ausgeglichen ist, bekommt plötzlich einen Klaps nach dem anderen in der Überzeugung, dass er dadurch noch stärker und harmonisiert wird. Das Gegenteil ist der Fall, denn vom Standpunkt der traditionellen chinesischen Medizin bringt jede Impfung das sog. heiße Toxin RE DU in den Organismus und bildet die Hitze im Blut RE XUE. So  wird dadurch im Gegenteil das sich entwickelnde Gleichgewicht des Organismus gestört, vor allem im zarten Alter, das buchstäblich noch in den Windeln liegt.

 

Das Bäumchen ist zu biegen?

Zum einfacheren Verständnis sei ein Beispiel erwähnt: Die Gesundheit jedes Einzelnen ist durch die angeborene Konstitution und durch die im Laufe des Lebens gewonnene Energie (Nahrung, Lebensweise, klimatische Einflüsse, Unfälle und Verletzungen usw.) bestimmt. Das Leben jedes Menschen beginnt ähnlich wie in der Natur mit einem Samen, der (in der Gebärmutter) aufgeht und aus dem ein Baumsetzling (das Neugeborene) erwächst, den wir in unseren Garten (Familie) einbringen wollen. Dieser Setzling ist nach der Verpflanzung (vom Bett der Gebärmutter in die weite Welt) auf sämtliche benachbarte Einflüsse, wie  das Pilzlager, das Gießen, das Düngen und die klimatischen Einflüsse, so sehr empfindlich, wie ein Säugling verletzbar und gebrechlich ist. In unserem Falle eines schlüpfenden Babys verhält sich die frühe Impfung wie der legendäre Elefant im Porzellanladen, also als ein bestimmter imaginärer Eingriff mit der Axt in die sich verankernde Wurzel, die hier zweifellos ihre unauslöschlichen Spuren auch für die Zukunft hinterlässt. Und damit nicht genug; oft reicht ein Eingriff nicht – diese „Schicksalsschläge“ wiederholen sich oft und ihre Rasanz in Form der Mischvakzine ist wirklich erdrückend. Es hängt dann von jedem Einzelnen ab, ein wie starkes „Würzelchen“ er in die Wiege gelegt bekommen hat, und was alles er noch auszuhalten fähig ist.  Nicht jeder hat jedoch das Glück, was früher oder später zum Ausdruck kommt („Und jetzt wird gezeigt, innerhalb von einem Jahr und Tag…“). Oft müssen wir nicht so lange warten und es bestehen hier schon die ersten „Früchte“ in Form von Ekzemen, Allergien, der Atopien, der Bronchitis und des Asthmas, der Zöliakie, der Fieberkrämpfe, der Epilepsie, der Kinderzuckerkrankheit, der Dyslexie, der Dysgraphie, der infantilen Kinderlähmung, der Hyperaktivität (Syndrom ADHD), der Schlaflosigkeit, des Bettnässens, der Rheumatoiden Arthritis, der Crohn-Erkrankung oder der ulzerösen Kolitis, der Autoimmunkrankheiten... Und am Anfang war nur eine „laufende“ Impfung. Die Verteidiger der Impfung argumentieren meistens damit, dass die Nebenwirkungen minimal und sekundär sind, und dass die Vorteile die Nachteile überwiegen – das Problem besteht jedoch darin, dass die unerwünschten Reaktionen nach der Impfung nur für die Dauer von 3 Wochen verfolgt werden und dass später niemand den Beginn dieser insgesamt „neuen Krankheiten“ (Allergien u. Ä.) in Zusammenhang mit der Impfung bringt, denn es ist weder erwünscht, noch im Interesse des Allgemeinwohls. Nota bene in der Zeit, als Edward Jenner das erste Impfen gegen echte Pocken (im Jahre 1796) vornahm, begann diese Krankheit schon, spontan zurückzugehen, ähnlich wie sonstige Epidemiekrankheiten, denn gemeinsam mit der Verbesserung der Ernährung, der Hygiene, des Lebensniveaus und der ärztlichen Pflege haben sich natürlich auch die Gesundheit und die Abwehrkraft der menschlichen Population gestärkt.  Übrigens auch später, als Edward Jenner sah, was er alles durch seine Entdeckung in Gang gesetzt hatte, seufzte er: Ich weiß nicht, ob ich nicht den Fehler beging und etwas Grausiges schuf! Keinesfalls bedeutet das also, dass, je mehr wir geimpft werden, desto gesünder werden wir. Ähnlich können wir jedoch auch im Erwachsenenalter viele Beispiele sehen,B. ist das Impfen gegen Grippe nach der traditionellen chinesischen Medizin ein absoluter Unsinn, denn der aufgezogene „Grippeerreger“ mutiert inzwischen einige Male in einen anderen. Ein gesunder Mensch setzt sich mit der Grippe innerhalb von einer Woche ohne Folgen etwa so auseinander, als wenn man in einen starken Stamm mit der Axt haut. Ein kranker und geschwächter Mensch wird durch dieses heiße Toxin aus der Impfung noch schwächer und leidet zwar nicht an der Grippe A, aber dafür an anderen Krankheiten B, C, D... Am wichtigsten ist immer das entsprechende Terrain, also die Umgebung, in der sich das jeweilige Virus vermehrt. Nach der chinesischen Medizin ist diese Umgebung durch den sog. Zustand der Feuchtigkeit und Hitze im Organismus SHI/RE gegeben, in dem die Viren, Bakterien, Schimmel und Parasiten außergewöhnlich gut gedeihen, ähnlich wie das Unkraut in einem geschlossenen, ungelüfteten Treibhaus. In der Zeit der Impfung, Einnahme von Antibiotika und Kortikoiden, ist deren  Einnahme vergleichbar mit der Anwendung eines bestimmten Spritzmittels, zum Beispiel Roundup, das damit protzt, dass nur das gespritzte Unkraut gezielt vernichtet und nichts in der Umgebung geschädigt wurde, was in der Praxis niemals zu erreichen ist, denn jede Aktion hat auch ihre Reaktion. Heute gibt es bereits Studien darüber, wie auch dieses „schonende“ Spritzen, das für das genetisch modifizierte Futtermittel für das Geflügel benutzt wird, deren natürliches Mirkobengleichgewicht vernichtet, wie die benachbarten Pflanzen mutieren und den Boden mit Glykophosphaten infizieren. Ähnlich sind die sog. „schonenden“ Impfstoffe immer nur „heiße Toxine, die in eine andere Verhüllung verpackt sind“, also eine neue Welle mit dem alten Inhalt. Roundup wird mit der Ergänzung „Vernichten wir das Unkraut für immer“ präsentiert, wobei wir sicher sein können, dass es nicht nur das Unkraut für immer vernichtet... Es ist zwar selektiv (nach dem Abstrich der Kultivierung der Bakterien, zum Beispiel für die goldene Staphylokokke, aber wir spritzen immer die Chemie in ein geschlossenes Treibhaus, ohne dass wir das Pilzlager der Hitze und der Feuchtigkeit SHI/RE beseitigen. Und zwar durch Lüftung und durch manuelles Jäten des Unkrauts  und der Brennnesseln, am besten auch mit den Wurzeln (durch die Benutzung einer schonenden Phytotherapie und durch die Änderung der Ernährung und der Lebensweise überhaupt). Für eine bestimmte Infektion ist also stets das Terrain verantwortlich  (versuchen Sie, einen Affen von Äquatorialafrika nach Alaska umzusiedeln, hier wird der sich kaum heimisch fühlen und er wird sich hier kaum vermehren) und nicht das einzelne Virus oder Bakterien, diese sind dann nur noch die Folge dieser Ursache, also  der Feuchtigkeit und der Hitze SHI/RE, ansonsten hacken wir einem siebenköpfigen Drachen einen Kopf ab...

 

Die neue Zeit ruft nach neuen Krankheiten

Wir könnten nach und nach eine ganze Reihe neuer Krankheiten nennen, die man früher entweder nicht kannte, oder nicht diagnostizieren konnte, oder die eher infolge dieser unnatürlichen Eingriffe (Impfen, Antibiotika, Hormone, usw.) gar nicht vorkamen. Wer darüber ein wenig nachdenkt, weiß, dass sich die heutige Medizin ein wenig alibistisch verhält, der Trend ist, alles und am besten sofort zu unterdrücken, zu dämpfen, in die Erde zu stampfen – nach der chinesischen Medizin kommt es so zum Unterdrücken der Krankheit in die tieferen Etagen, anstatt auch die Natur natürlich und frei wirken zu lassen, denn wir können doch „dem Wind und dem Regen (nicht) befehlen“. Wenn wir die Natur nach unserem Bilde verändern (gegen alle und alles und vor allem im frühen Alter, klonen, genetische Codes nicht nur bei den Lebensmitteln, sondern auch bei den Menschen modifizieren und behandeln, die Kinder in Reagenzgläsern und aus der Gefriertruhe gebären...), geht die Qualität der Population langsam, aber sicher „zugrunde“. Das Naturgesetz über die Energieerhaltung funktioniert immer und wird auch weiterhin funktionieren, deshalb können die heutigen „geschwächten“ Menschen in Zukunft auch nicht so starke und üppige Kinder zeugen. In diesem Falle gelten die direkte Proportionalität und das einfache kaufmännische Rechnen. Und damit wir nicht so große Pessimisten und Menschenfeinde sind, ist auf der anderen Seite wiederum die Tatsache erfreulich, dass der Mensch wirklich alles aushält (er verträgt sogar mehr Gifte als Ratten und Wanderratten) und dass er auch etwas überlebt, also es genügt nur, den Verstand zusammenzunehmen, und sich nicht nur passiv mit der Flut von Informationen von verschiedenen Autoritäten zu überlasten und von der Werbung oder von dem Mainstream, also von dem sog. offiziellen Hauptstrom, manipulieren zu lassen, welcher bestimmt, was und wie „richtig“ sein soll – einfach gesagt: wenn man mit den Wölfen sein will, muss man mit ihnen heulen... Es ist nötig, den goldenen und gesunden Mittelweg aus diesem Dschungel zu finden. Der Weg ist zwar nicht schmerzfrei, in dieser Zeit ist es (immer noch) ein dorniger Weg.

 

Zähmung eines Warmblüters

Nach der chinesischen Medizin kommt jedes kleine Kind zur Welt mit einer bestimmten größeren oder kleineren Menge des sog. intrauterinen heißen Toxins im Blut RE DU. Das  bekommt das Kind von der Mutter während der Schwangerschaft, die es ebenfalls in der Schwangerschaft züchtet, und zwar „dank“ dem Stress, den Emotionen, der Ernährung, der Krankheiten, den Medikamenten u. Ä. Von diesem heißen Toxin befreit sich jedes Kind im Verlauf der ersten Lebensjahre dadurch, dass es verschiedene sog. Kindererkrankungen (Masern, Röteln, Mumps, Windpocken, die fünfte und sechste Krankheit) durchmacht. Je länger und intensiver der Krankheitsverlauf ist, desto gründlicher wird der Organismus von dem Toxin „gereinigt“. In dieser Zeit, wenn diese Krankheiten infolge des Impfens unterdrückt sind, hat das Kind keine Chance, „sich zu säubern“, und außerdem werden in das Kind weitere „heiße Toxine“ in Form der Impfung eingebracht, also die Innenhitze RE gerät so in die tiefsten Schichten des Organismus, sodass alles insgesamt auf den Zustand hinausläuft, der als Hitze im Blut RE XUE mit dem fortdauernden heißen Toxin RE DU bezeichnet wird (mehr Angreifen der Hitze – 4 Schichten). Dieses Terrain ist ein idealer und wirklicher Nährboden für verschiedene Allergien, Ekzeme, Entzündungen und Rezidive und chronische Krankheiten, einschließlich der psychischen Beschwerden. Wie soll man „das Blut reinigen“, also das sog. heißes Toxin und die Hitze von dem Blut? Die chinesische Medizin benutzt in diesem Falle die Kombination der Kräutermischungen GEBURT DES PHÖNIX (Code 009) oder Schatten des Brokatvorhangs (Code 012), die das heiße Toxin und die Hitze in 3 Feuerstätten ausscheidet, gemeinsam mit der Kräutermischung Zähmung eines Warmblüters (Code 018), die wieder die Hitze im Blut abkühlt. Diese Kombination ist sowohl für die Vorbeugung der obigen Beschwerden, als auch für die Eliminierung der unerwünschten Nebenwirkungen der Impfung optimal. Die beiden Mischungen werden zugleich eingenommen, und zwar schon am Tag der Impfung und dann noch mindestens für die Dauer von 8 Tagen. In China werden diese Kräutertabletten auch von kleinen Säuglingen eingenommen, und zwar in der Dosis bis zum 1. Lebensjahr 3x ½ Tbl., von jeder Sorte (sie können zermahlen werden), bis zum 2. Lebensjahr 3 x 1 Tbl. und ab dem 3. Lebensjahr 3 x 2 Tbl.

 

Wie soll man sich in allem auskennen?

Fragen Sie sich wohl nach dem Lesen des Obigen. Allgemein gilt, dass, je früher das Baby geimpft wird, desto größere Veränderungen diese Impfung verursacht oder viel mehr verübt. Man kann nur noch unsere Kollegen vor 50 und mehr Jahren still beneiden, die vollständig klare und unfehlbare Darstellungen der Krankheit vor sich hatten – Menschenskind, das hat man dann geheilt! Heute kann man schwierig unterscheiden, ob die Symptome und Beschwerden durch die Medikamente (gegen Allergie, Hormone, Antibiotika, Vakzinen, Impfung...) verursacht sind, oder ob sie wirklich von der ursprünglichen Krankheit stammen, also manchmal ahnen die Ärzte nicht, ob sie die Krankheit oder die „Nebenwirkungen“ der durch die chemischen Medikamente unterdrückten Krankheit heilen.

Heute wird wirklich gegen alles Mögliche und auch Unmögliche geimpft. Man müsste nach dieser Theorie wahrscheinlich in einem Raumanzug oder in einer sterilen Umgebung leben. Zum Glück ist es nopch immer nötig, sich die gesunde Ansicht zu erhalten, z.B. das Impfen gegen Hepatitis A und B bedeutet noch nicht, dass es uns gegen die Hepatitis C, D, E, F,  geschweige denn gegen die Hepatitis non A, non B, non C usw. schützt.

Wenn Sie Eltern eines neugeborenen und von der Impfung noch nicht belasteten Säuglings sind und wenn Sie nicht gerade Impffreunde sind, würde ich an Ihrer Stelle jede Impfung in das möglichst spätere Alter aufschieben, was möglich ist. Es hängt immer davon ab, mit wem Sie sich im Falle Ihres Bezirkskinderarztes treffen, es hängt also alles, wie immer, von den Menschen und vom menschlichen Verhalten ab. Es ist auch möglich, die Folgen und die Nebenwirkungen der Impfung durch die obigen Kräutermischungen zu eliminieren. Lassen Sie sich mit den obligatorischen Impfungen nicht ins Bockshorn jagen – die Chance, dass Ihr Kind an dieser Infektion stirbt, ist dieselbe, als wenn Ihnen auf der Straße ein Dachziegel auf den Kopf fällt. Freilich, wenn das Kind schon vorher durch ein Übermaß an Impfungen geschwächt ist, ist es dann wirklich manchmal der letzte Tropfen Benzin in das buchstäblich erhitzte Terrain oder in ein gefülltes Fass (mit Schießpulver), und in diesem Fall erhöht sich dadurch die Chance des Herunterfallens des Dachziegels gerade auf Ihren Kopf wesentlich. Übrigens zutreffend schildern es auch George Orwell und sein Zitat, das im Kopf einer slowakischen Website angegeben ist, die sich mit den Fakten über das jetzige Impfen befasst: „Die Wahrheit in der Zeit der allgemeinen Täuschung zu sagen, ist ein revolutionärer Akt.“

 

Dr.med. Petr Hoffmann

 

Mgr. Margit Slimáková Ph.D. hat in ihrem Buch Ein sehr persönliches Buch über Gesundheit die Argumente gegen Pflichtimpfungen treffend beschrieben:

  • Fast in ganz Westeuropa sind die Impfungen freiwillig. Ausnahmen davon bilden nur Belgien (eine Pflichtimpfung) und Frankreich (drei Pflichtimpfungen). Bei uns wird weiterhin obligatorisch gegen neun Krankheiten geimpft! Die Pflichtimpfung ist ein Relikt der Totalitätszeit, als die Verantwortung für unsere Gesundheit vom Staat übernommen wurde, und ein ungebildeter Bürger nur den Arm ausstrecken und gehorchen konnte.
  • Wir verfügen über keine zuverlässigen Studien, die die langfristige Gesundheit von geimpften und nicht geimpften Kindern bei unseren hygienischen Bedingungen vergleichen. Diese Tatsache stellt die Eltern vor das Dilemma, ob das Risiko eines schweren Gesundheitsschadens durch die Impfung (obwohl es nur minimal ist), oder das Risiko des Durchmachens einer Infektionskrankheit für das Kind und die Familie wesentlicher ist. Das Risiko der Erkrankung ist in den Ländern mit einem hohen hygienischen Standard auch niedrig, und der Verlauf der Krankheit ist meistens weniger risikoreich als in den Ländern mit ungenügender Hygiene und Gesundheitspflege.
  • Es wurde nicht eindeutig nachgewiesen, dass eine vielfache Impfung bei einem hohen hygienischen Standard vor den Infektionskrankheiten besser als die Gesundheitsförderung durch hochwertige Ernährung und gesunde Lebensweise schützt. Der größte Rückgang  der Anzahl von vielen Infektionskrankheiten und  ihrer Mortalität erfolgte eindeutig dank der besseren Lebensbedingungen und der Hygiene noch vor der Einleitung der Flächenimpfung, und dies auch bei solchen Krankheiten, gegen die nie eine Flächenimpfung eingesetzt wurde.
  • Es wurde nicht nachgewiesen, dass die nichtgeimpften Kinder die Hauptgefahr für die Gesellschaft darstellen. Eine ideale lebenslange Immunität entsteht nämlich nur nach dem Durchmachen einer Infektionskrankheit. Nach der Impfung wird die Immunität nur temporär erhöht, und daher ist es in der Regel erforderlich, die Impfung nach bestimmter Zeit zu wiederholen. Viele Kinder weisen schon ein paar Jahre  nach der Impfung keine ausreichenden Titer der Antikörper auf, und manche Erwachsenen haben höchstwahrscheinlich nur eine minimale bis sogar ungenügende Immunität gegen geimpfte Krankheiten. Wenn daher die Theorie der kollektiven Immunität so, wie sie der Öffentlichkeit präsentiert wird, gelten sollte, würden die nicht geimpften, bzw. nicht nachgeimpften Erwachsenen die größte Gefahr darstellen, und daher würde nicht einmal die Impfung von allen Kindern die Flächenimmunität der ganzen Population sicherstellen.

Wir Erwachsenen drängen uns doch auch nicht nach der Impfung, und dies nicht einmal in Zeiten der drohenden Epidemien. Erinnern wir uns nur an die Epidemie der Schweinegrippe, als die Impfung auch vom damaligen Präsidenten Václav Klaus abgelehnt wurde („Ich bin niemandes Versuchskaninchen“), und der damalige Haupthygieniker der Tschechischen Republik hat die empfohlene Impfung auch nicht geschafft…